Aktuelles

RE4 & RE21: Streckenkur – Wir machen (vorübergehend) Halt in Vienenburg

Liebe Fahrgäste, 
wir möchten Euch über aktuelle Veränderungen auf der Strecke Halberstadt – Goslar informieren. Um es freundlich auszudrücken: Der derzeitige Zustand dieser Strecke ist… sagen wir mal… ausbaufähig. Oder wie man in der Werkstatt sagt: „Da ist noch Luft nach oben.“
Aber keine Sorge, wir tun was! Gemeinsam mit der NASA und DB InfraGO haben wir konkrete Maßnahmen zur Stabilisierung abgestimmt:

Das ändert sich ab dem 04.08.2025:

RE4 und RE21 enden vorübergehend in Vienenburg
Bis auf Weiteres (mindestens jedoch bis zum 20.10.2025 bzw. 13.11.2025) fahren die beiden Linien nicht mehr nach Goslar, sondern enden bereits in Vienenburg. Hintergrund ist die Optimierung der Betriebsstabilität auf dem Abschnitt Halberstadt – Wernigerode – Goslar.

Neue Fahrzeiten und geänderte Kreuzung
Die Fahrzeiten ändern sich leicht, und die Zugkreuzung verlagert sich von Ilsenburg nach Wernigerode. Die entsprechende Fahrplanlage wird derzeit erstellt und ist spätestens zum 04.08.2025 verfügbar sein.

Planungsumsetzung ab 08.08.2025 vorher: Improvisation mit Ansage
Ab dem 08.08.2025 ist die Umstellung in der Betriebsplanung und Fahrgastinformation vollständig eingepflegt, inklusive Anpassung im DB Navigator und Co. Bis dahin bitte vor Fahrtantritt immer wieder informieren. Wir versuchen jedoch alles möglich zu machen, um euch eventuell doch bereits zum 04.08. Informieren zu können.

Zwischen dem 04.08. bis einschließlich den 07.08.2025 fahren die Züge von Vienenburg Richtung Osten ca. 10 Minuten früher, also nach neuem Plan, aber noch ohne vollständige Fahrgastinfo. In dieser kurzen Übergangszeit behelfen wir uns mit:
HIM-Meldungen (Hinweise im System)
Tickerzeilen auf den Fahrzeugmonitoren
Und am besten: Mit Euch! Gebt die Info gerne weiter.
Gemeinsam sind wir die schnellste Fahrgastinfo der Region.

Was kommt nach dem 20.10.2025?

Nach dem Motto „Ganz oder gar nicht“ folgt dann die große Kur:
Vom 20.10. bis 13.11.2025 wird die Strecke Halberstadt – Wernigerode voll gesperrt, damit endlich die Schwellen gewechselt werden können, keine kosmetische Maßnahme, sondern ein echter Eingriff zur langfristigen Gesundheitsförderung der Strecke.

Fazit: Besser kurzfristig als dauerhaft geärgert
Wir wissen, dass kurzfristige Änderungen immer herausfordernd sind, für Euch ebenso wie für unsere Kolleg:innen. Aber wir glauben: Diese Maßnahmen helfen, den Betrieb zu stabilisieren und Verspätungen sowie unangenehme Überraschungen zu reduzieren.
Und wer weiß, vielleicht wächst uns Vienenburg in der Zwischenzeit ja noch ein wenig mehr ans Herz.

Vielen Dank für euer Verständnis!

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Update Totalsperrung wegen Schadschwellen

In unserer Region ist die Schieneninfrastruktur leider besonders stark von sogenannten Schadschwellen betroffen, das sind Betonschwellen, die im Laufe der Zeit Schäden aufweisen und ausgetauscht werden müssen. Seit 2022 wurden bereits rund 60 Prozent der betroffenen Schwellen erfasst, und es wird kontinuierlich an ihrer planmäßigen Erneuerung gearbeitet.

Trotz dieser Maßnahmen kommt es aufgrund einer zunehmenden Verschlechterung des Zustands einzelner Schwellenin Einzelfällen zu Sicherheitsmaßnahmen. Dazu gehören Geschwindigkeitsbegrenzungen oder sogar temporäre Streckensperrungen, alles zum Schutz eurer Sicherheit.

Strecke zwischen Halberstadt und Heudeber-Danstedt

Die Strecke zwischen Halberstadt und Heudeber-Danstedt ist ebenfalls von diesen Schäden betroffen und wird nach derzeitigem Stand in der zweiten Jahreshälfte 2025 vollständig erneuert. In den vergangenen Jahren wurden bereits regelmäßig Schwellen ausgetauscht, doch aktuelle Inspektionen zeigen, dass sich der Zustand einiger Schwellen weiter verschlechtert hat.

Die Kolleg:innen der DB InfraGO arbeiten mit Hochdruck daran, die Schäden schneller zu beheben und Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.

Wir wissen, wie belastend solche Einschränkungen für euch als Fahrgäste sind, und halten euch über alle weiteren Entwicklungen hier sowie über unsere Social-Media-Kanäle auf dem Laufenden.

Vielen Dank für euer Verständnis!

Weitere Updates folgen

Wir sind derzeit im engen Austausch mit
DB InfraGo und werden euch über das
weitere Vorgehen informieren!

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Mehr Sicherheit im Zug: Bodycams als mögliche Lösung im Regionalverkehr

Magdeburg, Juli 2025 – Das Sicherheitsgefühl im Nahverkehr hat sich in den vergangenen Jahren spürbar verändert, sowohl bei unseren Fahrgästen als auch bei unseren Mitarbeitenden im Zugdienst. Respektlosigkeiten, verbale Angriffe und körperliche Übergriffe nehmen zu, eine Entwicklung, die wir bei Start Mitteldeutschland nicht hinnehmen wollen.

Deshalb suchen wir gemeinsam mit unseren Partnern nach Lösungen, um Bahnfahren wieder sicherer und entspannter zu machen und dies für alle. Eine dieser Lösungen könnten Bodycams sein: kleine Kameras, die direkt am Körper getragen werden und das Verhalten im Zug dokumentieren. Sie wirken präventiv, unterstützen die Deeskalation und liefern im Ernstfall rechtssicheres Bildmaterial, nicht nur zum Schutz unseres Personals, sondern auch zur Stärkung des Sicherheitsgefühls unserer Fahrgäste.

Bodycams im Fokus: Pressetermin mit Ministerin Hüskens

Beim heutigen Pressetermin in Magdeburg stellte Sachsen-Anhalts Verkehrsministerin Lydia Hüskens gemeinsam mit Peter Panitz, Geschäftsführer der NASA GmbH, die Bodycams als Teil eines umfassenden Sicherheitskonzepts vor.

Bereits jetzt sind bundesweit rund 800 Kundenbetreuende (KiN) der DB Regio mit Bodycams ausgestattet. In Sachsen-Anhalt tragen derzeit etwa 40 Mitarbeitende, vor allem im Raum Magdeburg, eine Kamera auf freiwilliger Basis und nach intensiver Schulung.

Auch bei Start Mitteldeutschland ist das Interesse groß: Einige unserer Mitarbeitenden haben am heutigen Termin teilgenommen, sich über das System informiert, Fragen gestellt und erste Eindrücke gesammelt.

Ein Schritt in Richtung mehr Sicherheit

Die Bodycams verfügen über eine direkte Schnittstelle zur Bundespolizei und ermöglichen eine schnelle Bewertung sicherheitsrelevanter Vorfälle. Ihre Präsenz allein hat nachweislich eine deeskalierende Wirkung sie kann helfen, Konflikte zu vermeiden, bevor sie entstehen.

Im engen Austausch mit unseren Mitarbeitenden prüfen wir aktuell in wie weit Bodycams, auch bei uns zum Einsatz kommen könnten. Denn klar ist: Sicherheit hat bei uns Priorität für Fahrgäste und Mitarbeitende

startklar in ein sicheres Reisen

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Totalsperrung wegen Schadschwellen

Die Schieneninfrastruktur in unserer Region ist besonders stark von Schadschwellen betroffen. Seit 2022 haben wir in der Region aktuell bereits ca. 60 Prozent der bekannten geschädigten Schwellen erfasst und arbeiten an einer planmäßigen Auswechslung/Erneuerung. Auf Grund fortschreitender, progressiver Zustandsverschlechterungen kann es in Einzelfällen aus Sicherheitsgründen zu Verfügbarkeitseinschränkungen, also Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Streckensperrungen, kommen. Grundsätzlich ist DB InfraGO als Infrastruktubetreiber für den Fahrweg bestrebt, dies zu vermeiden und arbeitet aktiv daran.

Der betreffende Abschnitt Halberstadt–Heudeber-Danstedt ist als geschädigter Abschnitt erfasst und unter Beachtung des bisherigen Begutachtungsergebnisses für das 2.Halbjahr 2025 zur kompletten Erneuerung vorgesehen. Bereits in den vergangenen Jahren wurden in Abhängigkeit der Inspektionsergebnisse wiederholt geschädigte Schwellen gewechselt. Im Rahmen stattgefundener Regelinspektionen wurde jedoch eine progressive Zustandsverschlechterung gegenüber der letzten Begutachtung an einzelnen Schwellen festgestellt. An einer schnelleren Schadenbeseitigung arbeiten die Kollegen der DB InfraGO Fahrweg mit Hochdruck.
Wir halten euch bei weiteren Entwicklungen hier sowie auf unseren Social-Media-Kanälen auf dem Laufenden.

Vielen Dank für euer Verständnis!

Hier geht es zu den SEV – Plänen

Euer Team von
Start Mitteldeutschland

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Mit Start Mitteldeutschland zu den schönsten Sommerfesten

Wenn in Sachsen-Anhalt gefeiert wird, sind wir mittendrin: Start Mitteldeutschland bringt euch auch in diesem Sommer wieder bequem und direkt zu beliebten Volksfesten der Region – mit zusätzlichen Sonderzügen für eine entspannte An- und Abreise.

Sonderzüge zur Saale-Weinmeile

Ein echter Höhepunkt an der Saale ist die Weinmeile zu Pfingsten: Zwischen Bad Kösen und Roßbach laden zahlreiche Weinstände in malerischer Kulisse zum Verweilen ein. Damit alle Besucher dieses Fest stressfrei genießen können, fahren am Samstag und Sonntag, dem 7. und 8. Juni, zusätzliche Züge der RB77.

Unsere Sonderfahrten verbinden Naumburg über Wangen hinaus bis Roßleben. Auch in der Gegenrichtung geht es am Nachmittag und späten Abend wieder zurück. Zusätzlich sind abends auch Sonderzüge von Freyburg bis Naumburg im Einsatz. Und weil zur Weinmeile besonders viele Fahrgäste erwartet werden, fahren unsere Züge in Doppeltraktion – das heißt: doppelte Kapazität, doppelter Komfort.

Mehr Informationen zur Saale-Weinmeile gibt es hier >>>

Zum Kirschfest nach Naumburg – mit dem Sonderzug

Ende Juni wird es historisch und fruchtig: Beim Hussiten-Kirschfest in Naumburg feiern tausende Gäste eines der traditionsreichsten Feste Mitteldeutschlands. Auch hier sind wir dabei – mit Sonderzügen der RB77 am 28. und 29. Juni (Samstag und Sonntag).

Die verlängerten Fahrten starten in Naumburg Ost um 09:01, 13:01 und 18:01 Uhr und fahren über Wangen hinaus bis Roßleben. In Gegenrichtung beginnen die Rückfahrten bereits in Roßleben: um 10:39, 14:39 und 19:39 Uhr, mit Weiterfahrt ab Wangen nach Naumburg.

Mehr Informationen zum Hussiten-Kirschfest gibt es hier >>>

Weitere Sonderfahrten geplant

Auch zum Winzerfest in Freyburg Mitte September und zum Unstrutbahnfest am 3. Oktober sind wieder Sonderzüge geplant. Über alle Details informieren wir euch rechtzeitig hier auf unserer Website.

Günstig unterwegs mit dem Hopper-Ticket

Auf der Strecke zwischen Naumburg und Wangen gilt der Tarif der Regionalverkehre Start Deutschland GmbH. Besonders attraktiv ist das Hopper-Ticket:

  • Hin- und Rückfahrt: nur 12,40 €
  • Einfache Fahrt: nur 7,90 €

Euer Sommer. Eure Feste. Euer Zug – mit Start Mitteldeutschland.

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Schulweg auf Probe – Kostenfrei mit Bus und Bahn für künftige Erst- und Fünftklässler

Im Zeitraum vom 2. bis 30. Juni können zukünftige Schülerinnen und Schüler der 1. und 5. Klassen gemeinsam mit bis zu zwei erwachsenen Begleitpersonen kostenfrei den neuen Schulweg mit Bus und Bahn testen. Die Hin- und Rückfahrt ist an einem frei wählbaren Tag im gesamten Gebiet des Verkehrsverbunds Region Braunschweig (VRB) möglich. Es dürfen alle für den Schulweg nötigen öffentlichen Verkehrsmittel wie Bus, Tram oder Regionalzug genutzt werden.

Die Aktion soll Kindern Sicherheit für den Schulweg geben – besonders wenn sie bislang wenig Erfahrung mit dem öffentlichen Nahverkehr haben. Fragen wie „Wo steige ich ein und aus?“ oder „Wie funktioniert der Halteknopf?“ können an diesem Tag ganz praktisch geklärt werden. Ziel ist es, die Schüler*innen gemeinsam mit ihren Eltern oder anderen Begleitpersonen mit der neuen Situation vertraut zu machen.

Um das Angebot zu nutzen, muss beim Fahr- oder Prüfpersonal ein ausgefüllter Gutschein vorgezeigt werden. Diesen erhalten die Erziehungsberechtigten über die Grundschulen in der Region zusammen mit weiteren Informationen zur Aktion.

Die Initiative geht auf die Verkehrsunternehmen HarzBus und Verkehrsbetriebe Bachstein zurück, die die Aktion bereits erfolgreich in den Landkreisen Goslar und Wolfenbüttel durchgeführt haben. Auf dieser Basis wurde das Projekt nun auf das gesamte VRB-Gebiet ausgeweitet – eine Premiere.

Der VRB koordiniert das einheitliche Tarifsystem, die Fahrpläne und die Fahrgastinformation in der Region zwischen Harz und Heide. Zum Verbund gehören die Städte Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie die Landkreise Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. Insgesamt sind 19 Verkehrsunternehmen und der Regionalverband als Aufgabenträger beteiligt.

Hier gelangst du auf die Seite der VRB >>>

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Leitstelle im Netz Mitteldeutschland einsatzbereit

Nach intensiven Vorbereitungen ist die neue Leitstelle im Netz Mitteldeutschland nun vollständig betriebsbereit. Das Team ist komplett, die Leitung steht, und die technischen Systeme sind erfolgreich eingerichtet. Damit kann der Betrieb planmäßig starten.

Mit der eigenen Leitstelle übernimmt start ab sofort die Disposition der Fahrzeuge und Personale direkt im Unternehmen. Diese interne Lösung bietet mehr Flexibilität bei der Reaktion auf betriebliche Herausforderungen und Störungen, wodurch ein noch reibungsloserer Ablauf gewährleistet werden kann. Die neue Leitstelle ist damit optimal aufgestellt, um den Betrieb im Netz Mitteldeutschland effizient zu steuern und bei Bedarf auch kurzfristig auf veränderte Bedingungen zu reagieren.

Hier erfährst du noch mehr über Start Mitteldeutschland >>>

© www.AndreasLander.de

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Willkommen im Team: Neue Teamleiter:innen übernehmen Schlüsselpositionen!

Wir freuen uns, die neuen Teamleiter:innen in unserem Team vorzustellen! Ab sofort übernehmen Martin Große, Sebastian Reisig und Toni Burgdorf die Leitung unserer Triebfahrzeugführer:innen, während Kay Kümmel, Christiane Post und Roland Schneider das Team der Fahrgastbetreuer:innen führen. Jens Lange wird zudem die Verantwortung als Teamleiter der Leitstelle übernehmen.

Diese Teamleiter:innen übernehmen eine zentrale Rolle für unseren Erfolg, insbesondere mit dem bevorstehenden Fahrplanwechsel im Dezember 2024. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem umfassenden Fachwissen werden sie dafür sorgen, dass der Betriebsablauf reibungslos funktioniert und unsere Fahrgäste sicher und zuverlässig an ihr Ziel gelangen.

Zusätzlich unterstützen unsere Ausbilder:innen Belinda Aliu und Marco Nell weiterhin tatkräftig die Ausbildung und sorgen dafür, dass unser Team bestens vorbereitet ist.

Wir sind überzeugt, dass die Führungsstärke und das Engagement unserer neuen Teamleiter:innen und Ausbilder:innen einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Willkommen im Team – auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Hier erfährst du noch mehr über Start Mitteldeutschland >>>

© www.AndreasLander.de

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Start Mitteldeutschland übernimmt das Dieselnetz Sachsen-Anhalt: Keine neue Lok, dafür ein neuer Look

Das Dieselnetz Sachsen-Anhalt besteht aus 16 Bahnlinien, die weite Teile von Sachsen-Anhalt abdecken und zum Teil auch in die Nachbarbundesländer bis Wolfsburg, Goslar oder Erfurt reichen. Auch der freitags bis sonntags verkehrende Harz-Berlin-Express (HBX) gehört zu diesem Netz. Ein Streckennetz von 980 km, mit einem Leistungsvolumen von ca. 9,3 Mio. Zugkilometern pro Jahr.

Start Mitteldeutschland betreibt ab 12/2024 das Schienennetz in Mitteldeutschland im Auftrag Land Sachsen-Anhalt (NASA GmbH), Freistaat Thüringen sowie Regionalverband Großraum Braunschweig

Ziel
Mit unserer umfassenden Erfahrung und innovativen Geschäftsmodellen den SPNV in Deutschland voranbringen

Mit dem Betreiberwechsel wird start sowohl die bisher eingesetzten Fahrzeuge als auch Teile des Betriebspersonals übernehmen. Auch der Fahrplan bleibt weitgehend unverändert

Auftraggeber
Land Sachsen-Anhalt (NASA GmbH), Freistaat Thüringen und Regionalverband Großraum Braunschweig

Was uns auszeichnet

  • Agile Ansätze & innovative Projekte kombiniert mit vielen Jahren Eisenbahnwissen 
  • Flexibles Unternehmen vor Ort 
  • Hochmotiviertes Team mit verschiedenen Erfahrungshintergründen 
  • Stetige Prozessanpassung und – Verbesserung 
  • Größtmögliche Entscheidungskompetenz und Verantwortung

Unsere Werte

  • Lösungsorientiert 
  • Transparent 
  • professionell 
  • partnerschaftlich 
  • wirtschaftlich 
  • Out-of-the-Box & Kreativ 
  • schnell & unkompliziert

„Wir freuen uns auf unsere Fahrgäste und auf unsere Eisenbahn hier Sachsen-Anhalt“, erklärt Markus Hoffmann, Standortleiter von Start Mitteldeutschland. „Nach so vielen Monaten der Vorbereitung ist es endlich so weit: Wir STARTen durch!“ 

„Ich freue mich über die großartige Leistung meines Teams in der Vorbereitung und Durchführung dieser Inbetriebnahme und bedanke mich ebenso für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem gesamten Team von Abellio Rail Mitteldeutschland!“, so Dirk Bartels, Vorsitzender der Geschäftsführung bei start. Ein solcher Übergang gelingt nur, wenn alle an einem Strang ziehen. NASA, Abellio und start haben hier Hand in Hand gearbeitet, mit zwei klaren Zielen: einen stabilen und zuverlässigen Betrieb für Sachsen-Anhalt sicherzustellen und allen 300 Abellio-Mitarbeitenden, die den Betriebsübergang zu start mitgehen, eine solide berufliche Perspektive zu bieten.

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Start Mitteldeutschland eröffnet ersten Bürostandort in Halle (Saale)

Mitte Juni 2024 eröffnet Start Mitteldeutschland seine Hauptniederlassung in Halle (Saale) – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Inbetriebnahme des start Netzes Mitteldeutschland und Zeichen für das regionale Engagement.

Der Hauptsitz von Start Mitteldeutschland liegt zentral und in unmittelbarer Umgebung des Hallenser Hauptbahnhofs. Die Büros im Charlottencenter bilden nicht nur das administrative Herzstück des Unternehmens, sondern beherbergen auch die zentrale Leitstelle. Diese wird als Knotenpunkt für die Koordination und Überwachung des Schienennetzes in Mitteldeutschland dienen und soll einen reibungslosen und effizienten Betrieb gewährleisten.

„Wir sind stolz darauf, unsere Hauptniederlassung in Halle (Saale) zu eröffnen und die Verantwortung für das Schienennetz in Mitteldeutschland zu übernehmen. Unser Ziel ist es, eine sichere und zuverlässige Mobilität in der Region und einen erstklassigen Service zu bieten“, so Markus Hoffmann, Standortleiter von Start Mitteldeutschland. „Halle (Saale) bietet uns die ideale Infrastruktur und ein hervorragendes Umfeld, um unsere operativen Ziele zu erreichen.“

Mit der Standortwahl Halle (Saale) nutzt Start Mitteldeutschland die guten Voraussetzungen für seine langfristige und zukunftsorientierte Ausrichtung. Die Universitätsstadt sowie die gesamte Metropolregion Halle/Leipzig sind bei Arbeitnehmer:innen beliebt und wirtschaftlich stark. Geographisch liegt die Händelstadt im Zentrum des neuen start Netzes und ist aus dem gesamten Streckennetz sowohl mit öffentlichen als auch individuellen Verkehrsmitteln schnell und unkompliziert zu erreichen. Ein weiteres Büro ist in Magdeburg geplant. Dieses soll im Verlauf des Jahres eröffnet werden und die Präsenz in der Region stärken.

„Mit der Etablierung der Büros in Halle (Saale) und Magdeburg setzen wir ein klares Zeichen für unsere langfristige Verpflichtung zur Region und unsere Vision eines modernen, zuverlässigen und nachhaltigen Schienenverkehrs“, fügt Markus Hoffmann hinzu.

Ergänzt werden die zwei Bürostandorte von elf Meldestellen, die für die fahrenden Personale eine jederzeit gute Erreichbarkeit und kurze Arbeitswege gewährleisten. Lokführer:innen und Fahrgastbetreuer:innen finden bei Start Mitteldeutschland somit regionale und zukunftsorientierte Arbeitsplätze – ein wichtiges Zeichen und positive Perspektive für die gesamte Region.

Die vollständige Pressemitteilung findet ihr auch hier >>>

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