Warnstreik im Salzlandkreis am Freitag, 6. Juni 2025 – kein Busverkehr
Am Freitag, den 6. Juni 2025, wird im Salzlandkreis und darüber hinaus kein Busverkehr stattfinden. Grund ist ein von der Gewerkschaft ver.di angekündigter Warnstreik bei der Kreisverkehrsgesellschaft Salzland mbH (KVG). Die KVG hat daher eine vollständige Betriebsstillegung für diesen Tag angekündigt.
Die Züge von Start Mitteldeutschland sind nicht betroffen.
Betroffene Linien und Regionen
Vom Streik betroffen sind alle Buslinien der KVG, darunter auch:
Schulbusse
Rufbusse
Busse von Subunternehmen
Darüber hinaus entfallen auch die Fahrten:
nach Magdeburg
in den Landkreis Harz (z. B. Quedlinburg)
in den Landkreis Mansfeld-Südharz (z. B. Ulzigerode)
Hinweis für Bahnreisende
Auch Umsteigeverbindungen von und zur Bahn können vom Ausfall des Busverkehrs betroffen sein. Wir empfehlen unseren Fahrgästen, sich vorab über alternative Reisemöglichkeiten zu informieren und gegebenenfalls mehr Zeit für ihre Reise einzuplanen.
Wir halten euch bei weiteren Entwicklungen hier sowie auf unseren Social-Media-Kanälen auf dem Laufenden.
Mit Start Mitteldeutschland zu den schönsten Sommerfesten
Wenn in Sachsen-Anhalt gefeiert wird, sind wir mittendrin: Start Mitteldeutschland bringt euch auch in diesem Sommer wieder bequem und direkt zu beliebten Volksfesten der Region – mit zusätzlichen Sonderzügen für eine entspannte An- und Abreise.
Sonderzüge zur Saale-Weinmeile
Ein echter Höhepunkt an der Saale ist die Weinmeile zu Pfingsten: Zwischen Bad Kösen und Roßbach laden zahlreiche Weinstände in malerischer Kulisse zum Verweilen ein. Damit alle Besucher dieses Fest stressfrei genießen können, fahren am Samstag und Sonntag, dem 7. und 8. Juni, zusätzliche Züge der RB77.
Unsere Sonderfahrten verbinden Naumburg über Wangen hinaus bis Roßleben. Auch in der Gegenrichtung geht es am Nachmittag und späten Abend wieder zurück. Zusätzlich sind abends auch Sonderzüge von Freyburg bis Naumburg im Einsatz. Und weil zur Weinmeile besonders viele Fahrgäste erwartet werden, fahren unsere Züge in Doppeltraktion – das heißt: doppelte Kapazität, doppelter Komfort.
Ende Juni wird es historisch und fruchtig: Beim Hussiten-Kirschfest in Naumburg feiern tausende Gäste eines der traditionsreichsten Feste Mitteldeutschlands. Auch hier sind wir dabei – mit Sonderzügen der RB77 am 28. und 29. Juni (Samstag und Sonntag).
Die verlängerten Fahrten starten in Naumburg Ost um 09:01, 13:01 und 18:01 Uhr und fahren über Wangen hinaus bis Roßleben. In Gegenrichtung beginnen die Rückfahrten bereits in Roßleben: um 10:39, 14:39 und 19:39 Uhr, mit Weiterfahrt ab Wangen nach Naumburg.
Auch zum Winzerfest in Freyburg Mitte September und zum Unstrutbahnfest am 3. Oktober sind wieder Sonderzüge geplant. Über alle Details informieren wir euch rechtzeitig hier auf unserer Website.
Günstig unterwegs mit dem Hopper-Ticket
Auf der Strecke zwischen Naumburg und Wangen gilt der Tarif der Regionalverkehre Start Deutschland GmbH. Besonders attraktiv ist das Hopper-Ticket:
Hin- und Rückfahrt: nur 12,40 €
Einfache Fahrt: nur 7,90 €
Euer Sommer. Eure Feste. Euer Zug – mit Start Mitteldeutschland.
Schulweg auf Probe – Kostenfrei mit Bus und Bahn für künftige Erst- und Fünftklässler
Im Zeitraum vom 2. bis 30. Juni können zukünftige Schülerinnen und Schüler der 1. und 5. Klassen gemeinsam mit bis zu zwei erwachsenen Begleitpersonen kostenfrei den neuen Schulweg mit Bus und Bahn testen. Die Hin- und Rückfahrt ist an einem frei wählbaren Tag im gesamten Gebiet des Verkehrsverbunds Region Braunschweig (VRB) möglich. Es dürfen alle für den Schulweg nötigen öffentlichen Verkehrsmittel wie Bus, Tram oder Regionalzug genutzt werden.
Die Aktion soll Kindern Sicherheit für den Schulweg geben – besonders wenn sie bislang wenig Erfahrung mit dem öffentlichen Nahverkehr haben. Fragen wie „Wo steige ich ein und aus?“ oder „Wie funktioniert der Halteknopf?“ können an diesem Tag ganz praktisch geklärt werden. Ziel ist es, die Schüler*innen gemeinsam mit ihren Eltern oder anderen Begleitpersonen mit der neuen Situation vertraut zu machen.
Um das Angebot zu nutzen, muss beim Fahr- oder Prüfpersonal ein ausgefüllter Gutschein vorgezeigt werden. Diesen erhalten die Erziehungsberechtigten über die Grundschulen in der Region zusammen mit weiteren Informationen zur Aktion.
Die Initiative geht auf die Verkehrsunternehmen HarzBus und Verkehrsbetriebe Bachstein zurück, die die Aktion bereits erfolgreich in den Landkreisen Goslar und Wolfenbüttel durchgeführt haben. Auf dieser Basis wurde das Projekt nun auf das gesamte VRB-Gebiet ausgeweitet – eine Premiere.
Der VRB koordiniert das einheitliche Tarifsystem, die Fahrpläne und die Fahrgastinformation in der Region zwischen Harz und Heide. Zum Verbund gehören die Städte Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie die Landkreise Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. Insgesamt sind 19 Verkehrsunternehmen und der Regionalverband als Aufgabenträger beteiligt.
Leitstelle im Netz Mitteldeutschland einsatzbereit
Nach intensiven Vorbereitungen ist die neue Leitstelle im Netz Mitteldeutschland nun vollständig betriebsbereit. Das Team ist komplett, die Leitung steht, und die technischen Systeme sind erfolgreich eingerichtet. Damit kann der Betrieb planmäßig starten.
Mit der eigenen Leitstelle übernimmt start ab sofort die Disposition der Fahrzeuge und Personale direkt im Unternehmen. Diese interne Lösung bietet mehr Flexibilität bei der Reaktion auf betriebliche Herausforderungen und Störungen, wodurch ein noch reibungsloserer Ablauf gewährleistet werden kann. Die neue Leitstelle ist damit optimal aufgestellt, um den Betrieb im Netz Mitteldeutschland effizient zu steuern und bei Bedarf auch kurzfristig auf veränderte Bedingungen zu reagieren.
Willkommen im Team: Neue Teamleiter:innen übernehmen Schlüsselpositionen!
Wir freuen uns, die neuen Teamleiter:innen in unserem Team vorzustellen! Ab sofort übernehmen Martin Große, Sebastian Reisig und Toni Burgdorf die Leitung unserer Triebfahrzeugführer:innen, während Kay Kümmel, Christiane Post und Roland Schneider das Team der Fahrgastbetreuer:innen führen. Jens Lange wird zudem die Verantwortung als Teamleiter der Leitstelle übernehmen.
Diese Teamleiter:innen übernehmen eine zentrale Rolle für unseren Erfolg, insbesondere mit dem bevorstehenden Fahrplanwechsel im Dezember 2024. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem umfassenden Fachwissen werden sie dafür sorgen, dass der Betriebsablauf reibungslos funktioniert und unsere Fahrgäste sicher und zuverlässig an ihr Ziel gelangen.
Zusätzlich unterstützen unsere Ausbilder:innen Belinda Aliu und Marco Nell weiterhin tatkräftig die Ausbildung und sorgen dafür, dass unser Team bestens vorbereitet ist.
Wir sind überzeugt, dass die Führungsstärke und das Engagement unserer neuen Teamleiter:innen und Ausbilder:innen einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Willkommen im Team – auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!
Start Mitteldeutschland übernimmt das Dieselnetz Sachsen-Anhalt: Keine neue Lok, dafür ein neuer Look
Das Dieselnetz Sachsen-Anhalt besteht aus 16 Bahnlinien, die weite Teile von Sachsen-Anhalt abdecken und zum Teil auch in die Nachbarbundesländer bis Wolfsburg, Goslar oder Erfurt reichen. Auch der freitags bis sonntags verkehrende Harz-Berlin-Express (HBX) gehört zu diesem Netz. Ein Streckennetz von 980 km, mit einem Leistungsvolumen von ca. 9,3 Mio. Zugkilometern pro Jahr.
Start Mitteldeutschland betreibt ab 12/2024 das Schienennetz in Mitteldeutschland im Auftrag Land Sachsen-Anhalt (NASA GmbH), Freistaat Thüringen sowie Regionalverband Großraum Braunschweig
Ziel Mit unserer umfassenden Erfahrung und innovativen Geschäftsmodellen den SPNV in Deutschland voranbringen
Mit dem Betreiberwechsel wird start sowohl die bisher eingesetzten Fahrzeuge als auch Teile des Betriebspersonals übernehmen. Auch der Fahrplan bleibt weitgehend unverändert
Auftraggeber Land Sachsen-Anhalt (NASA GmbH), Freistaat Thüringen und Regionalverband Großraum Braunschweig
Was uns auszeichnet
Agile Ansätze & innovative Projekte kombiniert mit vielen Jahren Eisenbahnwissen
Flexibles Unternehmen vor Ort
Hochmotiviertes Team mit verschiedenen Erfahrungshintergründen
Stetige Prozessanpassung und – Verbesserung
Größtmögliche Entscheidungskompetenz und Verantwortung
Unsere Werte
Lösungsorientiert
Transparent
professionell
partnerschaftlich
wirtschaftlich
Out-of-the-Box & Kreativ
schnell & unkompliziert
„Wir freuen uns auf unsere Fahrgäste und auf unsere Eisenbahn hier Sachsen-Anhalt“, erklärt Markus Hoffmann, Standortleiter von Start Mitteldeutschland. „Nach so vielen Monaten der Vorbereitung ist es endlich so weit: Wir STARTen durch!“
„Ich freue mich über die großartige Leistung meines Teams in der Vorbereitung und Durchführung dieser Inbetriebnahme und bedanke mich ebenso für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem gesamten Team von Abellio Rail Mitteldeutschland!“, so Dirk Bartels, Vorsitzender der Geschäftsführung bei start. Ein solcher Übergang gelingt nur, wenn alle an einem Strang ziehen. NASA, Abellio und start haben hier Hand in Hand gearbeitet, mit zwei klaren Zielen: einen stabilen und zuverlässigen Betrieb für Sachsen-Anhalt sicherzustellen und allen 300 Abellio-Mitarbeitenden, die den Betriebsübergang zu start mitgehen, eine solide berufliche Perspektive zu bieten.
Start Mitteldeutschland eröffnet ersten Bürostandort in Halle (Saale)
Mitte Juni 2024 eröffnet Start Mitteldeutschland seine Hauptniederlassung in Halle (Saale) – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Inbetriebnahme des start Netzes Mitteldeutschland und Zeichen für das regionale Engagement.
Der Hauptsitz von Start Mitteldeutschland liegt zentral und in unmittelbarer Umgebung des Hallenser Hauptbahnhofs. Die Büros im Charlottencenter bilden nicht nur das administrative Herzstück des Unternehmens, sondern beherbergen auch die zentrale Leitstelle. Diese wird als Knotenpunkt für die Koordination und Überwachung des Schienennetzes in Mitteldeutschland dienen und soll einen reibungslosen und effizienten Betrieb gewährleisten.
„Wir sind stolz darauf, unsere Hauptniederlassung in Halle (Saale) zu eröffnen und die Verantwortung für das Schienennetz in Mitteldeutschland zu übernehmen. Unser Ziel ist es, eine sichere und zuverlässige Mobilität in der Region und einen erstklassigen Service zu bieten“, so Markus Hoffmann, Standortleiter von Start Mitteldeutschland. „Halle (Saale) bietet uns die ideale Infrastruktur und ein hervorragendes Umfeld, um unsere operativen Ziele zu erreichen.“
Mit der Standortwahl Halle (Saale) nutzt Start Mitteldeutschland die guten Voraussetzungen für seine langfristige und zukunftsorientierte Ausrichtung. Die Universitätsstadt sowie die gesamte Metropolregion Halle/Leipzig sind bei Arbeitnehmer:innen beliebt und wirtschaftlich stark. Geographisch liegt die Händelstadt im Zentrum des neuen start Netzes und ist aus dem gesamten Streckennetz sowohl mit öffentlichen als auch individuellen Verkehrsmitteln schnell und unkompliziert zu erreichen. Ein weiteres Büro ist in Magdeburg geplant. Dieses soll im Verlauf des Jahres eröffnet werden und die Präsenz in der Region stärken.
„Mit der Etablierung der Büros in Halle (Saale) und Magdeburg setzen wir ein klares Zeichen für unsere langfristige Verpflichtung zur Region und unsere Vision eines modernen, zuverlässigen und nachhaltigen Schienenverkehrs“, fügt Markus Hoffmann hinzu.
Ergänzt werden die zwei Bürostandorte von elf Meldestellen, die für die fahrenden Personale eine jederzeit gute Erreichbarkeit und kurze Arbeitswege gewährleisten. Lokführer:innen und Fahrgastbetreuer:innen finden bei Start Mitteldeutschland somit regionale und zukunftsorientierte Arbeitsplätze – ein wichtiges Zeichen und positive Perspektive für die gesamte Region.
Mit dem Aufbau der eigenen Leitstelle im Netz Mitteldeutschland geht start neue Wege. In den bestehenden start Netzen wurden die Leistungen bisher extern erbracht – nun reagiert start auf die Marksituation und disponiert Fahrzeuge und Personale im eigenen Haus. So soll ein möglichst reibungsloser Betrieb sichergestellt sowie eine flexible Reaktion und Regulation von Störungen ermöglicht werden.
„Die Entscheidung, unsere erste start Leitstelle aufzubauen, ist umfassend gereift. Wir fokussieren uns auf die Chancen und Gestaltungsoptionen, die diese neue Herausforderung für uns bedeutet.“, so Dirk Bartels, Vorsitzender der Geschäftsführung bei start.
Aktuell laufen die Prozesse zur Standortauswahl und -ausstattung sowie zur Rekrutierung. Für den Betrieb bedarf es Personal mit entsprechender Expertise, wie beispielsweise erfahrenen Leitstellenmitarbeiter:innen. Darüber hinaus kann das Team auch von Fahrdienstleiter:innen, Triebfahrzeugführer:innen oder Quereinsteiger:innen aus Eisenbahn-, Bus- und Straßenbahnbetrieben oder Speditionen unterstützt werden, die sich in dieser Position weiterentwickeln möchten.
„Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich: Personale, Fahrzeuge, Werkstatt- und Tankfahrten disponieren sowie Anschlüsse prüfen und gewährleisten. Die Leitstelle kann auf alle Daten der Züge unserer Netzlinien zugreifen. In Kombination mit unserer modernen technischen Ausstattung, der Atmosphäre mit Gestaltungsspielraum, flachen Hierarchien und zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten finden Interessierte bei start attraktive Arbeitsbedingungen.“ erklärt Markus Hoffmann, Standortleiter Start Mitteldeutschland.
Die Planungen laufen auf Hochtouren, damit die Leitstellenleistung zur Inbetriebnahme vollumfänglich erbracht werden kann. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2024 ist diese dann für das neue start Netz Mitteldeutschland zuständig und kann potenziell auch um zusätzliche Verkehrsleistungen erweitert werden.
In dieser Woche haben wir einen wichtigen Meilenstein im Rahmen unserer Betriebsübernahme in Mitteldeutschland erreicht.
Am Montag (22.04.2024) haben wir mit Dr. Lydia Hüskens (Ministerin für Infrastruktur und Digitales Sachsen-Anhalt), Peter Panitz (Geschäftsführer NASA GmbH), Ralf Sygusch (Verbandsdirektor vom Regionalverband Großraum Braunschweig), Markus Brämer (Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL)) sowie unseren start Geschäftsführern Dirk Bartels und Alexander Falkenmeier den entsprechenden Verkehrsvertrag unterzeichnet.
Gastgeberin des Events war unsere Haupt-Auftraggeberin die NASA (Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH), die in ihre Räumlichkeiten in Magdeburg geladen hatte.
Der STARTSchuss für Start Mitteldeutschland fiel also mit unserer – erfolgreichen – Teilnahme am europaweiten Vergabeverfahren unserer Auftraggeber:innen Sachsen-Anhalt (vertreten durch die NASA GmbH), Freistaat Thüringen sowie dem Regionalverband Großraum Braunschweig.
Es wurde ein Projektteam gebildet, das die Inbetriebnahme konzipierte und nun dessen Umsetzung begleitet. Für unsere Projektleiter:innen heißt es seitdem: elf Teilprojekte und – in Spitzenzeiten – bis zu 50 Mitarbeitende punktgenau und termingetreu zu koordinieren, Konzepte und Zeitpläne zu erstellen und abzustimmen, die Umsetzung regelmäßig zu verfolgen und bei allem stets im engen Austausch mit unseren Aufraggeber:innen, dem Vorbetreiber sowie zahlreichen Dienstleister:innen zu bleiben.
Zentrale und durchaus sensible Themen im Rahmen der Inbetriebnahme sind zum Beispiel die Übernahme und Wartung der Fahrzeugflotte, die Schulung und Rekrutierung des Personals sowie die Planung des Betriebsablaufs. Bis zum aktuellen Zeitpunkt können wir ein positives Fazit ziehen: Unser Inbetriebnahme-Team agiert deutschlandweit und umfasst Expert:innen mit vielfältiger Fachkompetenz und großem Erfahrungsschatz. Seit Monaten arbeiten alle intensiv und hoch motiviert an der Vorbereitung der Inbetriebnahme und so konnten bisher alle Deadlines gehalten und erste Meilensteine in enger Abstimmung mit unseren Auftraggeber:innen realisiert werden.