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Wie alles begann

Wir von Start Mitteldeutschland gehören zur deutschlandweit agierenden Regionalverkehre Start Deutschland GmbH (kurz: start). Diese wurde 2016 als hundertprozentige Tochter der DB Regio AG gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. In Start-up-Atmosphäre entwickelt unser Expert:innen-Team innovative Lösungsansätze für Aufgabenträger im Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Dabei setzen wir auf regionale, individuelle und flexible Konzepte.

Ziel von start ist es, Verkehrsnetze im SPNV zu gewinnen, die Inbetriebnahmen zu projektieren und zu begleiten sowie den Betrieb in den neuen Netzen zu unterstützen.

Im Sommer 2023 haben wir von start das Ausschreibungsverfahren für den wesentlichen Teil der mit Dieselfahrzeugen betriebenen Regionalverkehrsstrecken in Sachsen-Anhalt gewonnen. Die kurzfristige Neuvergabe des Schienennetzes war notwendig, da der Vertrag mit dem aktuellen Betreiber aufgrund eines Insolvenzverfahrens vorzeitig beendet werden musste.

Für unsere Fahrgäste wird sich nach der Betriebsübernahme zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2024 nicht viel ändern: Die Fahrpläne bleiben nahezu unverändert, die aktuellen Fahrzeuge bleiben im Einsatz und die Fahrzeuginstandhaltung bleibt in Halberstadt verankert. Und auch der überwiegende Teil der Lokführer:innen und Fahrgastbetreuer:innen werden euch nach dem Fahrplanwechsel erhalten bleiben.


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Wir sind Start Mitteldeutschland

Mit der feierlichen Unterzeichnung unseres Verkehrsvertrags am 22.04.2024 öffnen wir nun auch symbolisch unsere Türen bei Start Mitteldeutschland.

Wir geben ab jetzt immer mal wieder exklusive Einblicke in den Prozess unserer Inbetriebnahme:

Ab Dezember werden wir den wesentlichen Teil der mit Dieselfahrzeugen betriebenen Regionalverkehrsstrecken in Sachsen-Anhalt betreiben. Inzwischen hat sich unser Team bei Start Mitteldeutschland zu einer dynamischen Einheit entwickelt. Den Protagonist:innen, die im Dezember 2023 ihre Arbeit aufgenommen haben, haben sich schnell weitere engagierte und erfahrene Kolleg:innen angeschlossen.

Aktuell sind wir ein Team von etwa zehn Mitarbeitenden. Doch wir stehen erst am Anfang: Bis zum Betriebsübergang im Dezember 2024 werden wir voraussichtlich auf insgesamt rund 400 Teammitglieder anwachsen.
Gemeinsam verfolgen wir eine Mission: Wir wollen euch – unsere Fahrgäste – zufrieden und pünktlich an euer Ziel bringen und euch zuverlässig von Naumburg nach Stendal, von Goslar nach Berlin oder auch von Erfurt nach Dessau bringen.

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Markus Hoffmann wird Standortleiter

Ende des Jahres übernimmt die Regionalverkehre start Deutschland GmbH (kurz start) einen Großteil des weitläufigen Schienenpersonennahverkehrsnetzes (SPNV) in Sachsen-Anhalt. start hatte die Neu-Ausschreibung des als „Dieselnetz Sachsen-Anhalt (DISA II)“ bekannten Netzes Mitte 2023 für sich entschieden. Aktuell laufen die Vorbereitungen zur Betriebsaufnahme von Start Mitteldeutschland im Dezember 2024 und start begrüßt Markus Hoffmann ab dem 1. März als Standortleiter.

„Wir freuen uns sehr, Markus Hoffmann als langjährigen Bahnexperten und erfahrene Führungspersönlichkeit in unserem Team willkommen zu heißen. Mit ihm konnten wir einen ausgewiesenen Fachmann für den Aufbau und die Leitung unseres mitteldeutschen Netzes für uns gewinnen“, so Dirk Bartels, Vorsitzender der Geschäftsführung bei start.

Markus Hoffmann bringt umfassende Berufserfahrung im System Eisenbahn in seine neue Aufgabe als Standortleiter von Start Mitteldeutschland ein. Bereits seit 32 Jahren ist er – mit verschiedenen Verantwortlichkeiten – bei der Deutschen Bahn tätig. In der Vergangenheit leitete er unter anderem den Verkehrsbetrieb und Personalbereich der Westfrankenbahn sowie den Verkehrsbetrieb der Kurhessenbahn. Zuletzt verantwortete er die Produktionsleitung in der Zentrale der DB RegioNetz Verkehrs GmbH.

„Mein Motto ist: Geht nicht, gibt’s nicht“, erklärt Markus Hoffmann. „Ich freue mich, meine breite Expertise bei der Übernahme des umfangreichen SPNV-Netzes in Mitteldeutschland einzubringen. Die Perspektive unserer Kund:innen ist mir dabei besonders wichtig – für sie möchte ich Mobilität als Ganzes und über die vermeintlichen Systemgrenzen hinweg realisieren. Außerdem freue ich mich schon sehr auf mein Team, bestehend aus neuen und (vom Vorbetreiber) übergehenden Kolleg:innen. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und arbeiten bereits heute mit großer Begeisterung und einem Team aus Expert:innen verschiedener Disziplinen intensiv daran, dass der Start im Dezember möglichst reibungslos und störungsfrei erfolgt.“

>> Zur Pressemitteilung als PDF-Download <<

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